DSFA Durchführung: Unterschied zwischen den Versionen
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''Eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist ein zentrales Instrument des Datenschutzes, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, die Risiken und Folgen einer geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten systematisch abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Im Folgenden findest du eine ausführliche Anleitung zur Durchführung einer DSFA, angelehnt an das Vorgehen einer Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3.'' | ''Eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist ein zentrales Instrument des Datenschutzes, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, die Risiken und Folgen einer geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten systematisch abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Im Folgenden findest du eine ausführliche Anleitung zur Durchführung einer DSFA, angelehnt an das Vorgehen einer Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3.'' | ||
Version vom 15. August 2024, 18:34 Uhr
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Eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist ein zentrales Instrument des Datenschutzes, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, die Risiken und Folgen einer geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten systematisch abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Im Folgenden findest du eine ausführliche Anleitung zur Durchführung einer DSFA, angelehnt an das Vorgehen einer Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3.
Einleitung
Die Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist ein zentrales Instrument des Datenschutzmanagements und hat insbesondere seit der Einführung der DSGVO erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie dient dazu, die Risiken und möglichen Auswirkungen einer geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten systematisch zu bewerten und Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken zu entwickeln. Im Wesentlichen ist die DSFA eine spezifische Form der Risikoanalyse, die sich auf den Schutz der Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen konzentriert.
Ziel dieses Leitfadens ist es, die Durchführung einer DSFA zu vereinfachen, indem auf die bewährte Praxis der Risikoanalyse nach dem BSI-Standard 200-3 zurückgegriffen wird. Der BSI-Standard bietet eine etablierte Methodik zur Identifikation, Bewertung und Behandlung von Risiken im Rahmen des IT-Grundschutzes. Durch die Übertragung dieses Vorgehens auf die Anforderungen einer DSFA wird den Anwendenden des IT-Grundschutzes eine klare und strukturierte Anleitung an die Hand gegeben, die sowohl den gesetzlichen Anforderungen entspricht als auch in der Praxis umsetzbar ist.
Im Folgenden wird Schritt für Schritt erläutert, wie eine DSFA mit Hilfe des BSI-Standards 200-3 durchgeführt werden kann. Der Leitfaden richtet sich daher vor allem an Organisationen, die bereits mit den Prinzipien des IT-Grundschutzes vertraut sind, und zeigt auf, wie diese Prinzipien genutzt werden können, um Datenschutzkonformität zu gewährleisten und gleichzeitig ein hohes Maß an Datensicherheit zu erreichen.
Folgt in Kürze...
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