BK-Windows Client

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Mustervorlage: "Betriebskonzept für Windows-Clients"

Diese Mustervorlage enthält wesentliche Aspekte, die ein Betriebskonzept enthalten sollte. Die Mustervorlage ist jedoch kein fertig erstelltes und verwendbares Konzept. Die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen können von Organisation zu Organisation sehr unterschiedlich sein, daher ist diese Vorlage eher als "Stichwortgeber" zu verstehen. Die konkrete inhaltliche Ausarbeitung des Konzeptes muss in der jeweiligen Organisation erfolgen.

Einleitung

Das vorliegende Betriebskonzept legt die Grundlagen für einen sicheren und effizienten Betrieb von Windows Clients in unserer Organisation. Es dient dazu, die Geschäftsprozesse optimal zu unterstützen und die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten.

Geltungsbereich

Betriebsverantwortliche

Systemarchitektur

  • Hardwareanforderungen: Festlegung von Mindestspezifikationen.
  • Netzwerkkonfiguration: Integration in die Gesamtinfrastruktur.
  • Virtualisierung für effiziente Ressourcennutzung.

Dokumentation

  • Detaillierte Dokumentation von Konfigurationen, Prozessen und Sicherheitsrichtlinien.
  • Regelmäßige Aktualisierung der Dokumentation.

Sicherheitsmaßnahmen

  • Zugriffskontrolle: Rollenbasiertes Zugriffsmanagement (RBAC).
  • Passwortrichtlinien: Erzwingung starker Passwörter und regelmäßiger Änderungen.
  • Verschlüsselung: Nutzung von BitLocker für Festplattenverschlüsselung.
  • Firewalls: Aktivierung der Windows-Firewall mit angepassten Regeln.

Updates und Upgrades

  • Regelmäßige Updates: Automatische Aktualisierung von Betriebssystemen und Software.
  • Größere Upgrades: Planung und Umsetzung nach sorgfältiger Prüfung.

Wartung

  • Wartungsplan: Regelmäßige Hardwareprüfungen und Pflege.
  • Kommunikation: Transparente Ankündigung von geplanten Ausfallzeiten.

Überwachung und Performance

  • Überwachungstools: Einsatz für proaktive Identifizierung von Leistungsproblemen.
  • Protokollierung: Kontinuierliche Analyse von Protokolldaten.

Datensicherung und Wiederherstellung

  • Backup-Strategie: Regelmäßige Sicherung von Daten und Konfigurationen.
  • Test der Wiederherstellungsprozesse: Sicherstellung der Funktionalität.

Notfallvorsorge

  • Notfallplan: Definition klarer Schritte bei Sicherheitsverletzungen, Datenverlust oder Systemausfällen.
  • Verantwortlichkeiten: Klare Zuweisung im Notfall.

Benutzer- und Rechteverwaltung

  • Benutzererstellung: Über das Active Directory mit klaren Verfahren.
  • Deaktivierung und Löschung: Strikte Prozesse bei Mitarbeiterwechsel oder Ausscheiden.
  • Authentifizierung: Einsatz von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).

Schulung und Sensibilisierung

  • Einführungsschulungen: Für neue Mitarbeiter und regelmäßige Sicherheitsschulungen.
  • Sensibilisierungskampagnen: Aktuelle Bedrohungen und Best Practices.

Kontinuierliche Verbesserung

  • Regelmäßige Audits und Reviews: Durchführung regelmäßiger interner und externer Audits sowie Reviews von Sicherheitspraktiken.
  • Feedback-System: Implementierung eines Feedback-Systems für Benutzer, um Sicherheitsbedenken und Verbesserungsvorschläge zu sammeln.

Revision

Diese Betriebskonzept wird regelmäßig, jedoch mindestens einmal pro Jahr, durch den Regelungsverantwortlichen auf Aktualität und Konformität geprüft und bei Bedarf angepasst.

Inkrafttreten

Dieses Betriebskonzept tritt zum 01.01.2222 in Kraft.

Freigegeben durch: Betriebsverantwortlichen

Ort, 01.12.2220,

Unterschrift, Name der Leitung